Industrie 4.0 steht für einen radikalen Wandel, der die Grundlagen der Fertigung revolutioniert. Ganz neue Ideen und Konzepte sind erforderlich. Digitale Fabriksoftware und 3D-Werkzeuge treiben diesen Wandel voran.
Ein virtueller Zwilling ermöglicht die Umsetzung von Fertigungsprozessen, die ohne solche simulationsbasierten Lösungen zu teuer wären. Die Software hilft bei der Implementierung von Fertigungsprozessen, Techniken und Technologien, die mit anderen Mitteln nicht realisierbar sind.
Was Sie in diesem Whitepaper erwartet
Dieses Whitepaper hebt die Rolle der digitalen Fabriksoftware für Industrie 4.0 hervor.
- Welche Funktionen benötigt digitale Fabriksoftware, um einen digitalen Zwilling zu ermöglichen?
- Welche Herausforderungen bestehen bei der fortschrittlichen Fertigung?
- Detaillierte Darstellung anhand eines Anwendungsfalls für einen Systemintegrator.
Auszüge aus dem Whitepaper
...Es ist wichtig zu verstehen, dass die virtuelle Kopie einer Anlage oder Produktionslinie an sich keinen Mehrwert für die intelligente Fertigung bringt. Die Produktion wird erst intelligent, wenn alle Komponenten im virtuellen Fertigungsprozess genauso miteinander kommunizieren wie in der realen Umgebung.
...
... Die Frage ist, welche Eigenschaften digitale Fabriksoftware bereitstellen muss, um Unternehmen effizient in die intelligente Fertigung einzuführen.
...
... Auf diese Weise lässt sich sicherstellen, dass simuliertes und reales Verhalten übereinstimmen – denn die Simulation basiert auf der gleichen Logik, wie sie bei der PLC-Programmierung verwandt wird, und sie korrespondiert damit mit dem späteren realen Anlagenverhalten.
...
... Sobald die Fertigungsinseln in Betrieb genommen worden sind, kann dasselbe virtuelle Layout verwendet werden, um neue Teile und Produkte einzuführen. Das zeitaufwändige Teach-in und die damit einhergehende Produktionsunterbrechung entfallen.