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Integrierte Engineering-Prozesse und Daten in SAP
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Mit der SAP PLM Foundation werden Prozessanbindungen an SAP gesichert
Getzner Werkstoffe gestaltet seine engineering-nahen Workflows neu. Die CENIT SAP PLM Foundation stellt sicher, dass dieses Reengineering dicht an der SAP-Methodik bleibt. Das Ziel dahnter: Ein solides Fundament für eine erfolgreiche Digitalisierung.
Über den Kunden
Die Getzner Werkstoffe GmbH ist Spezialist für Schwingungsisolierung in den Bereichen Bahn, Bau und Industrie. Die Hightech-Werkstoffe Sylomer®, Sylodyn®, Sylodamp® und Isotop® entstammen der eigenen Forschung. Sie werden im Eisenbahnoberbau für die elastische Lagerung von Gebäuden und Maschinen sowie Kostruktionsbauteilen eingesetzt.
Kundenwebseite
Business-Herausforderung
"(Es) gilt, den freien Lauf der gelebten Abläufe in die Schranken einer Standard-IT-Unterstützung zu weisen."
"Es gibt sehr viele Abhängigkeiten in unserer Arbeitskultur, die sich schwer in einem Regelwerk fassen lassen."
Flexible Prozesslenkung für das Änderungswesen fehlt
Kundenziele
Wir brauchen uns keine Sorgen über neue Prozessanbindungen machen. Das ist ein großer Vorteil der SAP PLM Foundation. Wir können uns dabei ganz auf CENIT verlassen.
Getzner Werkstoffe GmbH
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Lösungsweg
„Es ist schon erstaunlich, mit welcher Einfachheit sich ein Dokumenteninfosatz von SAP ECTR aus in SAP ERP anlegen lässt. Mit wenigen Mausklicks können Materialstämme angelegt und Stücklisten abgeleitet werden.“
Die Solidworks-SAP-Direktintegration (konnte) voll überzeugen: Die intuitive Bedienoberfläche bietet neben dem bequemen Zugang zu SAP-Objekten und -Funktionen auch eine flexible Ordner- und Fensterstruktur. Mithilfe dieser Freiheit lassen sich die Business-Objekte individuell organisieren.
Erste Erfahrungen mit SAP ECTR wurden im Rahmen eines Sandbox-Ansatzes auf Basis der SAP PLM Foundation von CENIT gesammelt. (…) „Für unsere Unternehmensgröße ist es unumgänglich, mit einer vorkonfigurierten Lösung zu starten. (…) Der SAP PLM Foundation-Ansatz von CENIT ist uns dabei sehr entgegengekommen.“
Für die Prozesslenkung setzt Getzner Werkstoffe künftig auf cenitCONNECT Advanced Process Management (APM) für die Auftragsbearbeitung und das Änderungswesen. APM ist template-basiert aufgebaut, was bedeutet, dass je nach Produktgruppe und sonstigem Bedarf in den einzelnen Prozessschritten Anpassungen eingefügt werden können, der grundsätzliche Workflow aber unangetastet bleibt, um konform mit Unternehmensvorgaben zu bleiben.
Ergebnisse und Fazit
Investitionsschutz durch Verknüpfung von Solidworks-Daten mit SAP Business-Objekten dicht an der SAP-Methodologie.
Hohe Flexibilität durch template-basiertes cenitCONNECT APM und Befähigung zu eigenständigem Prozessdesign.
Reengineering mit enger Anbindung an die SAP-Methodik, ohne die kreative Freiheit einzuschränken.
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