WARUM NUTZT NICHT JEDER EIN HIGH PERFORMANCE COMPUTING CLUSTER (HPC)?
Je häufiger auf die neueste Hardware gewechselt, und je mehr Cores man nutzt, desto höher wird das Investment. Um ein großes Rechencluster zu betreiben, sind auch noch Lizenzen notwendig. Zwar nimmt der Preis je zusätzlichem Core ab, für viele Kunden ist dieser Invest trotzdem nicht wirtschaftlich.
DAS SIND KEINE OPTIONEN
- Die Hardware solange als möglich nutzen.
- Wenig Cores beziehen und damit lange Rechenzeiten in Kauf nehmen.
- Wartung erst freigeben, wenn die Zeit drängt.
- Lizenzen auf Wartestellung halten.
Dieses Vorgehen führt bei allen Beteiligten, die auf Ergebnisse angewiesen sind, zu Unmut und im schlimmsten Fall zu Projektverzug.
EIN NEUES LIZENZMODELL: IST DAS DIE LÖSUNG?
Um Berechnungen so wirtschaftlich und effizient als möglich zu gestalten, haben wir ein alternatives Lizenzmodell getestet:
- High Performance Computing Hardware (HPC) wird für eine optimale Performance bereitgestellt.
- Nutzung von bis zu 144 Cores möglich.
- Gleichzeitiges Rechnen von mehreren Jobs (auch auf 144 Cores).
- Der Solver wird nach Verbrauch abgerechnet.
DER CENIT INTERNE BENCHMARK
Um zu vergleichen, um wie viel besser eine perfekt abgestimmte und neue Hardware ist, rechneten wir einen internen Benchmark. Dafür haben wir unsere Hardware Cluster mit je 12 Cores zu einer Vergleichsrechnung* herangezogen. Die Hardware in Cluster 1 ist ca. 2,5 Jahre alt, die Hardware in Cluster 2 ca. 6 Jahre.
*Die Werte sind normiert; es wurde implizit gerechnet.